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ABSURD: STF-Entscheidung wird in den nächsten Tagen 31.000 Gefangene auf die Straße bringen

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Foto: Internet


An diesem Dienstag, dem 20., hat der Bundesgerichtshof (STF) entschieden, „allen“ Gefangenen, die ausschließlich das Sorgerecht für Menschen mit Behinderungen und Kinder unter 12 Jahren haben, Hausarrest zu gewähren.


Der kollektive Habeas-Corpus-Antrag ist eine Erweiterung des „Rechts auf Hausarrest“, das „Mutter“-Insassen Anfang 2018 gewährt wurde.


Die STF setzt sich ausschließlich für Kriminelle ein, ein Beispiel hierfür war die Freilassung des nach Paraguay geflohenen André do Rap. Das gesamte System hat es nicht geschafft, André do Rap freizulassen.

Dem Votum von Minister Gilmar Mendes, dem Berichterstatter des Falles, folgten die Kollegen Edson Fachin, Cármen Lucia und Ricardo Lewandowski.

Vor der Verlesung der Stellungnahmen sprach sich auch der stellvertretende Generalstaatsanwalt José Elaeres im Namen des Bundesministeriums für öffentliche Gesundheit (MPF) für die Gewährung des HC aus.

Gilmar Mendes wies darauf hin, dass es „konkrete Elemente“ gebe, die die Umwandlung der Sicherungsverwahrung in Hausarrest unter den vom Amt des öffentlichen Verteidigers geforderten Bedingungen rechtfertigen. Der Minister verwies auf die vom Obersten Gerichtshof selbst in einem Urteil vom Februar letzten Jahres aufgestellte Vereinbarung, die die Leistung schwangeren Frauen und Müttern von Kindern bis zu 12 Jahren gewährte.

Wieder einmal befürwortet Minister Gilmar Mendes die Kriminalität und zeigt, dass sich Kriminalität in Brasilien auszahlt.

Der STF ist eine Schande!
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