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Um Bolsonaro entgegenzuwirken, kreiert Frota ein Projekt, das vorhersagt, dass jeder, der sich nicht gegen Covid impfen lässt, für seine Behandlung selbst aufkommen muss

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Foto: Internet

Dem Text zufolge haben die Bürger das Recht zu entscheiden, ob sie sich impfen lassen oder nicht. Doch wer nicht geimpft ist und später erkrankt, muss in der SUS für die Krankenhauskosten aufkommen.


Der Gesetzentwurf 4987/20 sieht vor, dass brasilianische Bürger, die sich freiwillig nicht gegen Covid-19 impfen lassen, für ihre Behandlung bezahlen müssen, wenn sie sich anschließend mit dem neuen Coronavirus infizieren.


Der Vorschlag des Stellvertreters Alexandre Frota (PSDB-SP), wird in der Abgeordnetenkammer bearbeitet.


Der Parlamentarier argumentiert, dass Brasilien in seinem Gesundheitssystem eine schwierige Zeit durchmacht, gleichzeitig aber enorme Summen in die Impfstoffforschung zur Eindämmung von Covid-19 investiert hat. Investitionen seien nur aufgrund der Steuerbelastung der Bürger möglich.


Der Abgeordnete versucht, die Menschen mit einer Injektion zu töten, die noch nicht validiert ist, geschweige denn, dass ihre Wirksamkeit garantiert ist.


Alexandre Frota macht nur Projekte, die sich gegen seine eigenen Wähler richten, das heißt, der Abgeordnete wurde hinter dem Rücken des Präsidenten gewählt und tut heute alles gegen den Geschmack der Bevölkerung und gegen die Ideale seiner Wählerschaft.

Quelle: Agentur Câmara de Notícias
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